Was sind freie Radikale?
Freie Radikale sind Moleküle, denen ein oder mehrere Elektronen fehlen, so dass sie instabil sind. Sie versuchen, dies zu überwinden, indem sie Elektronen von anderen Molekülen einfangen (z. B. im Zellgewebe). Infolgedessen werden diese Moleküle radikal und können eine Kettenreaktion des Elektronendiebstahls auslösen. Dies kann dazu führen, dass die Zellen anders oder weniger gut funktionieren.
Freie Radikale können durch Dissimilation und durch chronischen Stress entstehen. Bei einer akuten Bedrohung werden Stresshormone ausgeschüttet, aber wenn dieser Prozess aktiviert bleibt, können diese Hormone freie Radikale verursachen.
Dissimilation ist der Prozess der Verbrennung von Nährstoffen in den Zellen unter Verwendung von Sauerstoff. Dies geschieht in den Mitochondrien, wo Kohlenhydrate, Fette und Proteine in Energie umgewandelt werden. Als Abfallprodukte werden Wasser (H₂O) und Kohlendioxid (CO₂) freigesetzt. Manchmal bilden sich bei diesem Prozess auch freie Radikale, wenn das Sauerstoffmolekül Elektronen verliert. Beispiele sind Superoxid (O₂-), Wasserstoffperoxid (H₂O₂), Hydroxylradikale (OH) und einfacher Sauerstoff. Diese werden als reaktive Sauerstoffmetaboliten (Reactive Oxygen Species oder ROS) bezeichnet.
Einige dieser ROS-Moleküle werden vom Immunsystem zur Bekämpfung von Antigenen (Proteine auf Viren, Bakterien und Tumoren, gegen die Antikörper gebildet werden) eingesetzt. Dabei kann das umliegende natürliche Gewebe geschädigt werden.
Freie Radikale: eine Last und ein Segen
Es ist inzwischen bekannt, dass Freie Radikale eine wichtige Rolle im Alterungsprozess spielen und die Ursache für viele Krankheiten wie Krebs, Rheuma, Allergien, Herzkrankheiten, Gehirnstörungen usw. sind.
Dennoch könnten wir ohne freie Radikale nicht auskommen, da sie uns auch vor Eindringlingen wie Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzen schützen. (Weitere Informationen hier und hier.)
Antioxidantien als Schutz vor freien Radikalen
Freie Radikale sind Oxidantien, weil sie die Zellen durch Oxidation schädigen. Ihre Gegenspieler sind also Antioxidantien.
In der zeitgenössischen Literatur sind dies vor allem Vitamine, Mineralien, Enzyme oder Proteine, die diesem Oxidationsprozess entgegenwirken.
Wasserstoff wirkt aber auch als Antioxidans, und zwar als ein sehr starkes.
Wasserstoff ist jedoch noch relativ unbekannt, da er in einem Körper mit gesunder Darmflora selbst produziert wird. Doch seit 2007 wird vor allem in Asien intensiv an den besonderen Eigenschaften von Wasserstoff geforscht.
Oxidativer Stress
In einem gesunden Körper besteht ein Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist und die freien Radikale die Oberhand gewinnen, spricht man von oxidativem Stress. Der Körper hat dann nämlich einen langfristigen oder chronischen Elektronenmangel.
In diesem Zustand steigt das Risiko für alle Arten von Erkrankungen, da die freien Radikale nicht ausreichend neutralisiert werden und somit die Schädigung der Zellen und sogar der DNA unvermindert weitergeht.
Man geht heute davon aus, dass dies zu chronischen Krankheiten wie Diabetes und Krebs, grauem Star, Herzkrankheiten, Alzheimer, rheumatischen Erkrankungen, Entzündungen aller Art, Störungen des Immunsystems usw. führen kann. Kurz gesagt: beschleunigte Alterung.
Auch unsere heutige Ernährung und Lebensweise tragen nicht dazu bei. Unsere Lebensmittel sind oft mit Pestiziden behandelt oder gentechnisch verändert, wir bekommen oft nicht genügend Vitamine, wir konsumieren Alkohol und rauchen. Die Luft, die wir atmen, ist verschmutzt, wir sind ständig hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt, wir nehmen synthetische Drogen, und viele leben unter ständigem Stress, weil sie übermäßig beschäftigt sind. Wasserstoff, wie er im H2Booster enthalten ist, kann dazu beitragen, diese Schäden durch freie Radikale zu beseitigen. Dabei wird Wasser im Körper gebildet und nützliche Energie freigesetzt, die es dem Körper ermöglicht, die natürlichen Reparaturprozesse wieder in Gang zu setzen. Deshalb sind wir der Meinung, dass viele Menschen von der Anwendung des H2Booster profitieren können, und zwar nicht nur Menschen mit Erkrankungen, sondern auch Menschen, die intensiv Sport treiben oder die Nachteile von Alterung und Umweltverschmutzung bekämpfen wollen. Daher findet man den H2Booster in Kliniken, in Privathaushalten sowie in Fitnessstudios und Schönheitssalons!